Auf dem Trainingsplan für einen Halbmarathon standen für den gestrigen Sonntagslauf rund 16 Kilometer an.
Die passende Laufstrecke war schnell gewählt. Es ging wie letzten Sonntag hoch nach Großneundorf und von da aus wieder abwärts nach Marktgölitz.
Trotz der kürzeren Distanz habe ich mir vorgenommen den neuen Trinkgürtel zu testen. Dieser kam glücklicherweise sehr pünktlich am Samstag an. Den ProTouch Trailbelt Vario 2.0 habe ich kurzfristig bei Sportolino bestellt.
Der erste Eindruck war ein sehr guter. Den Beinamen Vario hat der Trinkgürtel wirklich zurecht. Vier Flaschen a 175ml, beidseitig mit Klettverschluss versehener Gürtelverschluss, eine Fronttasche und zwei Seitentaschen mit Reißverschluss. In die vordere Tasche passt ein 3,5 Zoll Handy - z.B. Samsung Galaxy Young - gerade so rein. In die beiden Seitentaschen lassen sich Riegel oder Taschentücher verstauen. Die Trinkflaschen sitzen fest in den Halterungen mit Gummizug.
Obwohl es bereits am Morgen leicht geregnet hat, hab ich mir trotzdem alle vier Flaschen gefüllt. Zwei mit meiner Fruchtschorle aus Grapefruitsaft und Mineralwasser und die anderen beiden nur mit Gerolsteiner Sprudel. Die Kohlensäure sollte man tunlichst vorher durch Schütteln vorsichtig aus der Flasche lassen. Die Mundstücke der Trinkflaschen lassen sich mit einem deutlichen Klick sehr gut verschliessen. Bei mir ist jedenfalls nichts ausgelaufen.
Dadurch, dass sich der Gürtel mit den beiden Klettverschlüssen gut auf den eigenen Hüftumfang einstellen lässt, schlappert beim Loslaufen auch nix herum. mit abnehemender Füllmenge der Flaschen hat sich das allerdings geändert. Dabei hab ich immer versucht das Gewicht irgendwie gleichmäßig zu verteilen - also erst die eine Flasche halb dann die andere Flasche halb geleert usw.
Nachdem alles ausgetrunken war ist mir der Gürtel doch immer wieder nach oben gerutscht und hat angefangen herumzuschlappern. Allerdings schiebe ich das im Moment noch meinem Laufstil zu.
Alles in allem bekommt der ProTouch Trailbelt Vario 2.0 eine klare Kaufempfehlung von mir.
Ach ja, das Angenehmste an dem Trainingslauf war dann doch der leichte Nieselregen bei 15 Grad.
Die passende Laufstrecke war schnell gewählt. Es ging wie letzten Sonntag hoch nach Großneundorf und von da aus wieder abwärts nach Marktgölitz.
Trotz der kürzeren Distanz habe ich mir vorgenommen den neuen Trinkgürtel zu testen. Dieser kam glücklicherweise sehr pünktlich am Samstag an. Den ProTouch Trailbelt Vario 2.0 habe ich kurzfristig bei Sportolino bestellt.
Der erste Eindruck war ein sehr guter. Den Beinamen Vario hat der Trinkgürtel wirklich zurecht. Vier Flaschen a 175ml, beidseitig mit Klettverschluss versehener Gürtelverschluss, eine Fronttasche und zwei Seitentaschen mit Reißverschluss. In die vordere Tasche passt ein 3,5 Zoll Handy - z.B. Samsung Galaxy Young - gerade so rein. In die beiden Seitentaschen lassen sich Riegel oder Taschentücher verstauen. Die Trinkflaschen sitzen fest in den Halterungen mit Gummizug.
Obwohl es bereits am Morgen leicht geregnet hat, hab ich mir trotzdem alle vier Flaschen gefüllt. Zwei mit meiner Fruchtschorle aus Grapefruitsaft und Mineralwasser und die anderen beiden nur mit Gerolsteiner Sprudel. Die Kohlensäure sollte man tunlichst vorher durch Schütteln vorsichtig aus der Flasche lassen. Die Mundstücke der Trinkflaschen lassen sich mit einem deutlichen Klick sehr gut verschliessen. Bei mir ist jedenfalls nichts ausgelaufen.
Dadurch, dass sich der Gürtel mit den beiden Klettverschlüssen gut auf den eigenen Hüftumfang einstellen lässt, schlappert beim Loslaufen auch nix herum. mit abnehemender Füllmenge der Flaschen hat sich das allerdings geändert. Dabei hab ich immer versucht das Gewicht irgendwie gleichmäßig zu verteilen - also erst die eine Flasche halb dann die andere Flasche halb geleert usw.
Nachdem alles ausgetrunken war ist mir der Gürtel doch immer wieder nach oben gerutscht und hat angefangen herumzuschlappern. Allerdings schiebe ich das im Moment noch meinem Laufstil zu.
Alles in allem bekommt der ProTouch Trailbelt Vario 2.0 eine klare Kaufempfehlung von mir.
Ach ja, das Angenehmste an dem Trainingslauf war dann doch der leichte Nieselregen bei 15 Grad.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen