Trainingspläne und die damit verbundenen Trainingsphilosophien gibt es mehr als genug - gerade im Netz. Viele davon haben eines gemeinsam: es sind Standardpläne für die jeweilige Distanz und für das Erreichen einer bestimmten Zielzeit. Graduierungen gibt es allemal für Anfänger, Fortgeschrittene, sehr ambitionierte Sportler und eventuell Profisportler.
Was für einen selbst das Richtige ist lässt sich so schnell/leicht nicht erkennen. Dann schaut man eben eher nach dem Preis. Ob der Trainingsplan tatsächlich zur eigenen Performance und dem gesetzten Ziel passt zeigt sich erst nach ein paar Wochen. Eine Änderung ist dann meist nicht mehr möglich. Ohne Erfahrung oder gar eine Trainerausbildung trainiert man dann entweder zu hart oder ist permanent unterfordert. So oder so wird das angepeilte Ziel nicht unbedingt in der gewünschten Weise erreicht.
Grundlage für die Berechnung ist das relevanteste, sprich beste Ergebnis. Danach werden Pulsbereiche und die entsprechenden Tempobereiche für den Trainingsplan berechnet.
Im Trainingsplan selbst findet man sich sehr schnell zurecht. Wem die Bedeutung der Farben und auch die Abkürzungen nicht geläufig sind, dem hilft das Trainingsglossar (blauer Button) sehr gut weiter.
Die einzelnen Trainingsläufe werden per Synchronisation mit Garmin oder Polar "heran geholt" und eingepflegt. Manuell angeben muß man lediglich die Art der Pulsmessung, die gefühlte Intensität und das aktuelle Gewicht.
Die grünen Punkte stehen für das Erreichen des Trainingsziels. Ein rotes Häkchen steht analog für das Nicht-Erreichen. Der Lauf am Mittwoch war zu langsam bzw nicht im entsprechenden Pulsbereich.
Die grau hinterlegte Einheit am Donnerstag hab ich einfach zusätzlich absolviert und gehört nicht zum Plan.
Insgesamt ist die Trainingssteuerung so aufgebaut, dass nach intensiven Aufbauphasen entsprechende Erholungsphasen folgen. So wird sicher gestellt, dass am Wettkampftag das volle Potential abgerufen werden kann - rein planungstechnisch gesehen.
Wer mit der Laufcampus-Methode vertraut ist, wird eventuell hier und da leichte Anpassungen an die eignen Bedürfnisse vornehmen können. Ansonsten lässt sich der Trainingsplan durch erfahrene Trainer individualisieren oder auch umwandeln. Mit einem Jahresabo kann man das so oft tun wie man möchte. Zum beispiel für den Fall, dass sich die Wettkampfplanung geändert hat. Nur sollte man es nicht übertreiben. Irgendwann geht einem sonst die Zeit aus und es bleibt zu wenig um noch effizient trainieren zu können.
Was für einen selbst das Richtige ist lässt sich so schnell/leicht nicht erkennen. Dann schaut man eben eher nach dem Preis. Ob der Trainingsplan tatsächlich zur eigenen Performance und dem gesetzten Ziel passt zeigt sich erst nach ein paar Wochen. Eine Änderung ist dann meist nicht mehr möglich. Ohne Erfahrung oder gar eine Trainerausbildung trainiert man dann entweder zu hart oder ist permanent unterfordert. So oder so wird das angepeilte Ziel nicht unbedingt in der gewünschten Weise erreicht.
Wie schön und sinnvoll ist da ein flexibler Plan, dem zusätzlich eine Potentialanalyse voraus geht?
Genau das macht die neue Online-Trainings-App von Laufcampus. Bevor hier einfach ein Trainingsplan ausgespuckt wird, werden zunächst die bisherigen Leistungen für 1000m, 5km, 10km, Halbmarathon und Marathon analysiert. Zusätzlich ist die Angabe des Maximalpulses, also der HFmax möglich und sinnvoll. Sollte eines der bisherigen Wettkampfergebnisse fehlen macht das nichts aus. Falls noch gar kein Ergebnis vohanden ist, läuft man als Referenz 1000 Meter auf der Bahn - Vollgas natürlich. ;-)Grundlage für die Berechnung ist das relevanteste, sprich beste Ergebnis. Danach werden Pulsbereiche und die entsprechenden Tempobereiche für den Trainingsplan berechnet.
Im Trainingsplan selbst findet man sich sehr schnell zurecht. Wem die Bedeutung der Farben und auch die Abkürzungen nicht geläufig sind, dem hilft das Trainingsglossar (blauer Button) sehr gut weiter.
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2. Woche meins Trainingsplans für den Marathon im Mai |
Die einzelnen Trainingsläufe werden per Synchronisation mit Garmin oder Polar "heran geholt" und eingepflegt. Manuell angeben muß man lediglich die Art der Pulsmessung, die gefühlte Intensität und das aktuelle Gewicht.
Die grünen Punkte stehen für das Erreichen des Trainingsziels. Ein rotes Häkchen steht analog für das Nicht-Erreichen. Der Lauf am Mittwoch war zu langsam bzw nicht im entsprechenden Pulsbereich.
Die grau hinterlegte Einheit am Donnerstag hab ich einfach zusätzlich absolviert und gehört nicht zum Plan.
Insgesamt ist die Trainingssteuerung so aufgebaut, dass nach intensiven Aufbauphasen entsprechende Erholungsphasen folgen. So wird sicher gestellt, dass am Wettkampftag das volle Potential abgerufen werden kann - rein planungstechnisch gesehen.
Wer mit der Laufcampus-Methode vertraut ist, wird eventuell hier und da leichte Anpassungen an die eignen Bedürfnisse vornehmen können. Ansonsten lässt sich der Trainingsplan durch erfahrene Trainer individualisieren oder auch umwandeln. Mit einem Jahresabo kann man das so oft tun wie man möchte. Zum beispiel für den Fall, dass sich die Wettkampfplanung geändert hat. Nur sollte man es nicht übertreiben. Irgendwann geht einem sonst die Zeit aus und es bleibt zu wenig um noch effizient trainieren zu können.
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